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Brush Coating dient als spezielles Beschichtungsverfahren der Kanal- und Rohrsanierung. Das Brush Coating Verfahren gibt es schon relativ lange, es wurde über die Jahre immer weiter optimiert.
Die Rohrversiegelung mit Brush Coating lässt sich relativ einfach und schnell durchführen, sie ist daher sehr effizient. Einsatzbereiche für eine Rohrversiegelung mit Brush Coating sind:
Eine Brush Coating Rohrsanierung ist nicht sehr teuer. Wichtig ist außerdem, dass sich das Brush Coating Verfahren für alle Rohre eignet, auch für bereits saniert. Die Rohrdurchmesser können prinzipiell zwischen DN32 und DN300 liegen (empfohlen: ab DN70), die Länge des Rohres kann für ein Brush Coating bis 50 Meter betragen. Es kommen eine spezielle Pumpe und eigens dafür einwickelte Doppelbürsten zum Einsatz. Die Sanierung erfolgt von innen. Sie verlängert die deutlich die Lebensdauer ein des bestehenden Rohres.
Vor dem Brush Coating wird dieses gereinigt, dann erhält es mit dem Brush Coating Verfahren von innen Epoxidharzschichten. Es entsteht eine neue, glatte lnnenoberfläche, die den Durchfluss erhöht und das Verstopfungsrisiko minimiert. Bei der Brush Coating Rohrsanierung lassen sich sogar mit mehreren Schichten Harz nahtlose, halbstrukturelle Rohre herstellen. Zudem stoppt die Rohrversiegelung mit Brush Coating die Korrosion. Auch kompatible Schlauchliner und verstärkte Verbindungen lassen sich herstellen.
Die Kanalsanierung mit dem Picote Brush Coating System ermöglicht Sanierungen an schwer zugänglichen Stellen (z.B. nach 60/90° Bögen), an kleinen Nennweiten (ab DN32) und vor allem alten Fallsträngen aus Guss-Rohr, wo die üblichen Kanalsanierungsmethoden mit dem normalen Inliner-System nicht möglich sind.
Mit diesem Verfahren beschichten Sie wirkungsvoll alte wie auch bereits sanierte Rohre in einem breiten Anwendungsumfang von DN32 bis DN300.
Bei der Brush Coating Rohrsanierung kommt häufig eine Kamera zum Einsatz. Diese stellt sicher, dass der Auftrag des Harzes gleichmäßig erfolgt. Das 2-Komponenten-Harz wird beim Brush Coating Verfahren mit einem Bürstenkopf auf einer verbauten Welle im richtigen Mischverhältnis aufgetragen. Die Förderung des Harzgemisches erfolgt durch einen Gewebeschlauch. Dabei lassen sich die Stärke und Menge des Materials bestimmen. Die rotierenden Bürsten tragen es beim Brush Coating ordentlich und sauber auf. Die Kamera zeigt das Ergebnis sehr genau. Wenn es nicht genügt, lässt sich das Brush Coating wiederholen. Eine drei- oder viermalige Beschichtung gilt als Standard (je nach Rohrgröße). Die Brush Coating Rohrsanierung endet mit einer Innenbelüftung des Rohres, um das Austrocknen zu beschleunigen, das in der Regel einige Stunden dauert. Die Zeit hängt vom Rohrdurchmesser und der Rohrlänge ab. Wenn die Rohrversiegelung mit Brush Coating abgeschlossen ist, lässt sich die Leitung umgehend wieder in Betrieb nehmen.
Picote, ein bekannter Anbieter von Rohrbeschichtungssystemen, hatte bereits das bewährte Brush Coating-System im Angebot. Mit diesem System konnten ganze Rohrleitungssysteme in Wohnungen oder Mehrfamilienhäusern, angefangen vom Dach bis hin zum öffentlichen Abwasserkanal, effizient beschichtet werden. Nun hat Picote in Deutschland zusätzlich das Xpress Coating System vorgestellt.
Dieses innovative Pumpensystem ist speziell für Rohre mit Durchmessern von DN 32 bis DN 300 entwickelt worden. Es verspricht kürzere Aushärtezeiten, einen geringeren Harzabfall und eine erhebliche Reduktion der Einrichtungszeiten. Durch diese verbesserten Eigenschaften sollen sowohl die Kosten als auch die Projektlaufzeiten signifikant gesenkt werden. Dank des Xpress Coating Systems können Projekte in der Rohrbeschichtung somit effizienter abgewickelt werden.
Die kürzeren Aushärtezeiten sorgen dafür, dass die beschichteten Rohre schneller einsatzbereit sind. Der geringere Harzabfall verringert den Materialverbrauch und spart somit Kosten ein. Gleichzeitig reduzieren sich die Einrichtungszeiten, was die Gesamtarbeitszeit verkürzt und somit Zeit- und Personalkosten einspart. Insgesamt bietet das Xpress Coating System von Picote eine vielversprechende Lösung, um Rohrbeschichtungsprojekte effizienter und kostengünstiger durchzuführen.
Mit diesen innovativen Technologien und Verbesserungen setzt Picote weiterhin Maßstäbe in der Branche der Rohrbeschichtungssysteme.
Einer der Hauptvorteile des Xpress Coating Systems ist die verkürzte Aushärtezeit des aufgebrachten Harzes. Durch diese schnelle Aushärtung können die beschichteten Rohre schneller wieder in Betrieb genommen werden, was die Ausfallzeiten reduziert und die Effizienz der Rohrsanierung steigert. Ein weiterer wichtiger Vorteil ist der geringere Harzabfall.
Dies bedeutet, dass weniger Harz während des Beschichtungsprozesses verschwendet wird, was zu einer Kostenersparnis führt und die Umweltbelastung verringert. Darüber hinaus bietet das Xpress Coating System den Vorteil einer deutlich reduzierten Einrichtungszeit. Die Bedienung des Systems ist einfach und effizient, was die Gesamtarbeitszeit in Rohrbeschichtungsprojekten erheblich verkürzt.
Das Brush Coating Verfahren eignet sich prinzipiell für alle Materialien, aus denen Wasser- und Abwasserrohre bestehen. Auf jeden Fall ist das Harz für alle Materialien zugelassen. Üblicherweise erfolgt eine Brush Coating Rohrsanierung bei Rohren aus
Vor einer Rohrversiegelung mit Brush Coating müssen Schäden mit einer Befahrung (mit Kamera) ermittelt werden. Es folgt die Reinigung, danach fährt die Kamera nochmals für eine Begutachtung des sauberen Rohres ein.
Eine Brush Coating Rohrsanierung hat praktisch keine Nachteile, es sei denn, während der Befahrung oder sogar der Durchführung stellt sich heraus, dass das Rohr schon gebrochen und mit dem Brush Coating Verfahren nicht mehr zu retten ist. Dann muss das Teilstück ersetzt werden, es wäre ein geringfügiger Zeitverlust und Kostennachteil durch das bereits begonnene Brush Coating entstanden. Dieser Fall ist aber sehr selten, weil ein gebrochenes Rohr durch den Wasseraustritt auch von außen zu erkennen ist. Ansonsten überwiegen die Vorteile durch das Brush Coating bei Weitem:
RohrmaXX ist der Spezialist für die Rohrreinigung, die Beseitigung von Rohrverstopfungen, die Kanal- und Abflussreinigung sowie die Rohrsanierung mit Brush Coating. Das Unternehmen hat einen 24/7/365-Notdienst ohne Zuschläge eingerichtet und kommt im Notfall jederzeit zum Kunden. Freilich muss niemand warten, bis ein Rohr vollkommen verstopft oder gebrochen ist. Inspektionen mit der Kamera, Reinigungen sowie die Sanierung mit Brush Coating lassen sich auch prophylaktisch durchführen. Hausverwaltungen, Industrie- und Gewerbebetriebe, Kliniken, Altenheime, Eigenheimbesitzer sowie die Betreiber von großen Bürogebäuden fragen bei RohrmaXX immer häufiger das Brush Coating Verfahren an. Auf Anfrage erstellt das Unternehmen einen Kostenvoranschlag für die Brush Coating Rohrsanierung. Der Vorteil für die Kunden besteht darin, dass die Rohre nach einer Rohrversiegelung mit Brush Coating erstens frei und zweitens auf weitere Jahrzehnte dicht sind.
Meist sind es die Anwohner, die dafür sorgen, dass die Abflüsse in der Wohnung oder im Haus nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren. Alte Bäume mit entsprechend langen Wurzeln können gleichermaßen als Verursacher infrage kommen, falls diese Wurzeln in die Rohrleitungen wachsen und sie verstopfen. Jahrelange Ablagerungen sind eine weitere Möglichkeit, die für eine Kanal- und Rohrsanierung Troisdorf sorgen.
Damit die Rohrleitungen nicht verstopfen, ist es wichtig, weder Speisereste, noch Katzenstreu, Babywindeln, Haare, Tampons oder Damenbinden in der Toilette zu „entsorgen“. Vor allem heißes Fett aus der Pfanne, was in die Küchenspüle geschüttet wird, erkaltet schnell und bildet anschließend einen Klumpen, der die Rohre undurchlässig macht.
Austretendes Schmutzwasser hat zur Folge, dass die örtlichen Kläranlagen überlastet werden. Viele alte Rohrleitungen unter der Erde weisen jedoch Beschädigungen wie Risse oder Korrosionen auf. Werden solche Schäden nicht rechtzeitig entdeckt, dann kann es passieren, dass Schmutzwasser austritt und das Grundwasser verunreinigt wird.
Ist eine Kanal- und Rohrsanierung notwendig, dann sorgt das immer für höhere Betriebskosten. Für die Mehrkosten müssen anschließend die Besitzer der Häuser aufkommen, die ihrerseits die Kosten auf die Mieter umlegen. Das Ergebnis sind höhere Nebenkosten, die vielfach bereits die „zweite Miete“ genannt werden.
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